„Unscheinbares Geschöpf“!
Bei diesem Vogel fällt es schwer, ihn länger zu beobachten, denn er ist ständig in Bewegung, sucht unter dem Futterhaus Sämereien, die seine „Kollegen“ in der oberen Etage achtlos bei der Nahrungsaufnahme verstreut haben.
Heckenbraunelle oder doch Bachstelze?
Selbst beim Baden ist er nur kurz zu sehen (AvQ:“Macht der etwa eine Katzenwäsche, wie meine Mutter die kurze Berührung mit dem nassen Element bei mir immer genannt hat?“). Jedenfalls kann hier soviel verraten werden: Dieser Vogel ist keine Bachstelze, also auch kein „Wippsteert“!
Hinweisworte
Die Ornithologen sagen „Heckenbraunelle“ zu diesem unscheinbaren Gesellen. Weiß jetzt gar nicht, ob er auch ein Verwandlungskünstler ist, denn jemand schreibt als Hinweiswort „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“. Das sind doch eigentlich zwei Personen, die der Schriftsteller da erfunden hat. Auch bei Heckenbraunellen gibt es zwei Geschlechter, die aber beide gleich aussehen. Man weiß nie, wen man da so vor sich hat, wahrscheinlich einer mit dissoziativer Persönlichkeitsstörung. Erst ist er sche..freundlich und wenn er nicht bekommt, was er will, dann „wat de Olsch fünsch“. (AvQ:“Was auch immer das heißen mag! Ist das nicht bei Menschen auch so?“). Bei Steinkäuzen wurde selbiges Phänomen schon beobachtet. Aber dass das bei Heckenbraunellen festgestellt wurde, da fehlt noch der wissenschaftliche Beleg, oder eine Studie oder eine Untersuchung der OECD. Das sollte mal erforscht werden, anstatt sich um Verwandte 5. Grades (Mutanten, Muhonkels) und Pandabären zu kümmern. (AvQ:„Hört sich jetzt ein wenig verrückt an, ist es auch bestimmt! Aber auf jeden Fall nicht ernst gemeint!!!“). Genau, wie alles hier Gesagte bzw. Geschriebene!